Vorwort |
Seite 3 |
Monika Nimke:
Handarbeit machte am meisten Spaß |
Seite 5 |
Bärbel und Jörg Nimke:
In Arbeitskleidung zum Feiern |
Seite 8 |
Anna Hengel:
Eine Kindheit ohne Geburtstage |
Seite 13 |
Walter und Elsbeth Rautenberg:
Einen alten Baum verpflanzt man nicht |
Seite 16 |
Friedegard Breiling:
Man lebte von dem, was man hatte |
Seite 27 |
Annelis Reuter:
Der Zusammenhalt im Dorf ist außerordentlich |
Seite 32 |
Marianne Becker:
Ein kleiner Engel in Benitz |
Seite 38 |
Heike Kracht:
Ein waschechtes Benitzer „Nesthäkchen“ |
Seite 43 |
Marlies und Erich Lieske:
Wir möchten von hier nicht mehr fort |
Seite 47 |
Gisela und Lothar Krajewski:
Ein Dorf wie jedes andere |
Seite 52 |
Egbert und Sabine Hörig:
In den Ferien wurde nicht „herumgegammelt“ |
Seite 62 |
Klara Spitznagel:
Mit „Fischauge“ nach Benitz |
Seite 67 |
Hannes Spitznagel:
Wir haben alle zusammengehalten |
Seite 71 |
Wolfgang Krause:
Benitz ist heute völlig anders als früher |
Seite 80 |
Helga Mohsakowski:
Ohne den Glauben wäre man verzweifelt |
Seite 84 |
Burkhard und Sieglinde Mohsakowski:
Wir verbrachten eine schöne Kindheit in Benitz |
Seite 95 |
Norbert Schumacher:
Es war immer genug für alle da |
Seite 101 |
Egbert und Annelies Buhrand:
Es ist wichtig, Traditionen zu bewahren |
Seite 108 |
Ute Pfau:
Von „Hüppedick“ und Kartoffelferien |
Seite 116 |
Nachwort |
Seite 120 |